Hier seht ihr einen Auszug von meinen Gedichten
Beachtet bitte das Copyright
In meinen Bett, liege ich nun allein.
Und träume, das wir zusammen sein.
Ich träume mit dir ,unseren einzigen Traum.
Dort sind wir glücklich ,ich glaube es kaum
Ich wälze mich unruhig in meinen Bett.
Wäre das schön ,wenn ich dich bei mir hät.
Alleine, schlafe ich wieder ein,
träume das ich um dich wein.
Der Sonnenstrahl weckt mich am Morgen.
Da waren sie wieder mein Sorgen.
Ich drehe mich um , nach dir.
Aber du bist ja gar nicht hier.
Du gibt’s mir im Leben den nötigen Halt.
Trotzdem bleibt es neben mir kalt.
Ich stehe auf, und frage mich,
gibt es überhaupt, jemand für dich?
© Patrick Greiner 2002
Frühlingserwachen
Mit kleinen Schritten, gehe ich voran.
Schaue rechts und links, es hat sich viel getan.
Eine bunte Blumenpracht eröffnet sich.
Sehe dir rote Rose und denke an dich.
Tief atme ich die frische Luft ein.
Ich weiß, das wird ein schöner Tag sein.
Die verschiedene Düfte der Natur, betäuben meine Sinne.
Ich vergesse für den Moment im Leben die ernste Dinge.
Die Sonne streichelt und kitzelt mein Gesicht.
Es ist ein schönes und wärmendes Licht.
Die Bäume um mich , entfalten ihr Blätterkleid.
Das Leben haltet schöne Dinge für uns bereit.
In den Gesichtern, erkenne ich Glück und Zufriedenheit.
Vergessen sind die Sorgen und all das andere Leid.
Lausche dem Konzert der Vogelschar,
nun weiß ich, der Frühling ist da.
© Patrick Greiner 2003
Mit feuchten Augen, schaue ich dich an.
Frage dich stumm, was hast du getan.
Die Blicke schwirren umher ,verwirrt und schwer.
Was geschehen, nagt an der Seele, sehr.
Auf die Fragen, keinen Antworten aufs Geschehen.
Kann es wenden und drehen, keine Ahnung von deinem Gehen.
Schaue auf das Blumenmeer, ich weine, denn ich vermisste dich so sehr.
Betrachte dein Bild, in der Mitte des Grabsteins.
Ich würde alles geben, wäre ich mit dir einst.
So verlasse ich wieder einmal deine letzte Ruhestätte,
wäre froh wenn ich vom Ablauf , eine Antwort hätte.
Muss mein Leben auch ohne dich weiter leben.
Werde nicht so schnell aufgeben.
Du wirst nie aus meinen Gedanken gehen.
Früher oder später ,werden wir uns wieder sehen
© Patrick Greiner 2003
Nachtgedanken
Wenn Ich als schaue, spät in die Nacht, dann
frage Ich mich, was hat das Leben Mir gebracht.
Ich sehe die Sterne fragend an. Und denke was
habe Ich den getan.
Schon in der Kindheit hatte Ich meine Sorgen.
Ich hatte Angst vor jedem weiteren Morgen.
Du denkst Du wirst von Tag zu Tag schlauer,
aber am Schluß stehst Du wieder vor einer Mauer.
Schaffst Du es dann doch , einmal die Mauer zu durchbrechen ,wird’s sich das Schicksal schon rächen.
Kaum habe Ich von jemanden die Liebe gewonnen,
wurde Mir die Liebste vom Tode genommen.
Danach spürte Ich einen großen Schmerz in meinem Herz. Dies kann man nicht beschreiben. Du hoffst nur,
das wird nicht für immer bleiben.
Und wenn Du glaubst Deine Freunde zu kennen.
Teste sie, die meisten werden von Dir wegrennen.
So traurig das auch klingen mag. Es gibt auch bei den besten geglaubten Freund, den Verrat.
So kämpfst Du dich von Tag zu Tag und fragst dich
ob dich eigentlich jemand liebt und mag.
Auf die Antwort warte Ich seit Jahr für Jahr.
Aber Ich glaube fast , es niemand für Mich da.
Und da frage Ich mich, was mache Ich dann noch hier. Ich wäre doch lieber bei Dir.
Mir fehlt nur noch der kleine Schritt zwischen
Tod und Leben. Beim Tod könnte Ich dir all meine Liebe geben.
Aber Ich glaube immer noch fest daran. Das mir einmal eine Frau ihren Segen geben kann. Und
wenn nicht, werde Ich den kleinen Schritt wagen.
Dann kann und werde Ich nicht mehr klagen.
© Patrick Greiner 2002
Nebelschwaden umkreisen mich.
Wie benommen sehe ich dich.
Mein Herz fängt an zu pulsieren.
Vor mir öffnen sich so viele Türen.
Habe Angst durch eine falsche zu gehen.
Es fängt an, alles um mich zu drehen.
Ich verlasse mich, auf meine 6.Sinn.
Hoffe dann das ich bei dir bin.
Ich schreite durch, und sehe dich.
Da wusste ich, die Wahl war richtig.
Doch wenn ich dich küssen will,
wird alles in meinen Traum still.
Ich wache herzrasend auf, alles nur ein Traum!
Sitze im Bett und glaube es kaum.
Ich mache mir im dunklen Licht.
Und trockne mir die Träne, im Gesicht.
© Patrick Greiner 2003
Ein besondere Tag
Wie traurig ich doch bin ,bei deinen heutigen Tag.
Denn du hast Geburtstag.
Wie gerne wäre ich heute bei dir.
Aber alleine stehe ich nun hier.
Würde dir gerne etwas besonderes schenken.
Was, wo du musst immer an mich denken.
Meinen Körper, meine Seele oder mein Leben?
Für dich würde ich alles geben.
Mein Herz geht nun auf Reisen,
um dir, meine Liebe zu beweisen.
Mein Herz schwirrt verwirrt, im Tal der Einsamkeit.
Du bist die einzige, wo mein Herz erfreut.
Doch bin ich heute bei dir, mit meinen Gedanken und Herzen.
Vergessen sind damit all meine Schmerzen.
Ich wünsche dir zum heutigen Tag,
alles Liebe und das dich ein jeder mag.
Ich schicke dir, liebste Knuddelgrüsse,
will dich nicht mehr missen, meine Süße.
Und gebe nie die Hoffnung auf, im Leben.
Denn es kann ja noch ein Wunder geben.
Sind sie zwar auch ziemlich rar,
werden manche Träume war.
© Patrick Greiner 2002
Verlangen
Unsere Blicke kreuzen sich.
Ich weiß, heute will ich dich
Wir brauchen keine Kommunikation.
Wir stehen einander, ohne Ton.
Unsere Herzen fangen an zu pulsieren.
Heute ist der Tag, ich wird dich verführen.
Schaue in deine feurige blaugrauen Augen.
Ich sehe, heut darf ich mir alles erlauben.
Dein warmer Hauch, streift mein Gesicht.
Wir räkeln uns, inmitten des Mondes Licht.
Lieben uns bis zur höchsten Extase.
Danach tritt ein, die zärtliche Phase.
Wir beugen uns auf, bis zum Lavaerguss.
Unser Körper beben bis zum Schluss.
Wir fühlen uns erschöpft und glücklich.
Schaue dich an und sage: Ich liebe dich.
© Patrick Greiner 2003
Die Macht
Spürst und fühlst du es? Diese Ohnmacht!
Was haben wir aus dieser Welt gemacht?
Wurde uns einst ein Paradies gegeben.
Werden wir bald in Verdammnis leben.
Überall Egoismus, Habgier und Neid.
Wo treibt es uns hin und wie weit?
Es zählt nur noch eins, Macht und Geld.
Es ist wirklich so, es regiert die Welt.
© Patrick Greiner 2003
Das Unbekannte
Er zieht mich mal wieder , in seinen Bann.
Weiß nicht, was ich in dieser Nacht getan.
Ich wache schweißnass auf, mein Herz rast.
Fühle im Herzen, eine bedrückende Last.
Wilde Gedanken schwirren umher,
will mich erinnern ,es fällt mir so schwer.
Erinnere mich nur teilweise an Bruchstücke.
Der Rest verschwindet in der Gedankenlücke.
Ich stehe auf, schaue hinaus in die Nacht.
Hoffe zu sehen, wer über mich wacht.
Da spür und sehe ich die unbekannte Macht.
Es ist der Mond, wo mich anlacht.
© Patrick Greiner
Laufe entlang der Strasse des Vergessens,
denke nach über meine Liebe des Lebens.
Links und rechts steigen dunkle Wolken empor,
weißt nicht was hat das Leben noch mit mir vor?
Dunkle Fratzen starren und greifen mich an,
sehe keinen Ausweg, sie treiben mich in den Wahn.
Vor mir versammeln sich die dunkle Gestalten.
Renne und kämpfe, kann sie aber nicht aufhalten.
Spüre wie die Kraft mir schwindet,
nun gibt es nichts mehr was mich bindet.
Ich schlisse die Augen und lass mich fallen.
Möge der Aufschlag nicht so laut erhallen.........
© Patrick Greiner 2003
Herztod
Mein Herz leidet, stirbt langsam ab.
Habe diese Warterei, unendlich satt.
Würde alles geben, Wenn wäre dein Herz mein.
Aber ich weiß, ich werde nie, dein Stern sein.
Trotzt Offenbarung der innige und wahre Liebe zu dir,
Gibt es zu diesem Glück, nur eine geschlossene Tür.
Hab viele Schlüssel dafür gesucht und gefunden
Fühlst dich trotzdem an das andere gebunden.
Mir dazu der Lebenswille und die Kraft, schwindet.
Möge der glücklich sein, wer diesen Schlüssel findet.
Lass dich und mich für immer gehen.
Ich hoffe, werde dich nimmer sehen.
Habe dir alles von mir gegeben.
Konntest aber nicht damit leben.
Denn sobald ich dir gegenüber steh,
tut mein Herz so schrecklich weh.
Will für immer, von dir Abschied nehmen.
Jetzt die Frage: Kann ich ohne dich leben?
Die Antwort weißt du und ich genau.
Werde ohnmächtig, als ich auf dein Grab schau........
© Patrick Greiner 2003
Sie verführte mich mit der ganze Kunst der Erotik.
Sie brachte alle Regeln, des Verstandes und der Logik,
Sie nahm mit zärtlich aber fordernd an die Hand,
Ich spürte wie etwas in meiner Hose stand.
Zuerst wollte ich mich dagegen Stämmen,
ihr den kalten Rücken zuwenden .
Ich doch erst ein junger Mann war.
Und ich, ihn ihr eine reife Frau sah.
Angst hatte vor dem Geschehen und Versagen .
Die Gier war größer, so das wir schnell im Bett lagen.
Wir zogen uns gemeinsam gefühlvoll und langsam aus.
Verstreuten die Kleider im ganzen Haus.
Sie lag entblößt vor mir. Meine Erregung war nun zu sehen
Mein Atem wurde schneller, Gedanken fangen an, sich zu drehen.
Konnte auch ihre Erregung an ihren Brustwarzen erkennen
Jetzt war ich heiß, kein Gedanken mehr am Gehen.
Ich liege auf ihr, liebkoste ihre zarten Knospen.
Sie stöhnt , hält sich fest am Bettpfosten.
Zum Dreieck der Lust, ging ich mit der Zunge hinab.
Spürte ein Zittern ,hörte wie sie ein röcheln von sich gab.
Langsam und hart drang ich, in ihre Liebesgrotte ein.
Ich zog hoch, ihr rechtes Bein, drang dann noch tiefer ein.
Wir bewegten uns im Rhythmus der Sinnlichkeit.
Immer schneller und schneller bis zur Benommenheit.
Ich spürte wie der Erguss des Lebens nach oben schnellte
Und ihren braunen Bauch erhellte.
Sah vor meine Augen Explosionen und lauter kleiner Sterne
Und höre die Liebesmusik aus weiter Ferne.
Danach lagen wir noch liebend und hauteng zusammen
Und es war schön , das wir angeblich zusammen kamen
© Patrick Greiner 2003
Herzensdieb
Glaubst du wirklich an die Gerechtigkeit auf dieser Welt?
Mach das Auge zu und du siehst was mich hier hält.
Es ist nichts, nur absolute Dunkelheit die du siehst.
Vor lauter Blindheit, du am Boden liegst.
Vor lauter Angst das du mich, für immer vergisst.
Und die Liebe zu dir, mich langsam auffrisst.
Die Ohnmacht gegen all diese Ungerechtigkeit.
Was ich gesagt und getan, es tut mir unendlich leid.
Geschehenes kann ich nicht mehr drehen,
Kann nur meinen Weg der Bestimmung gehen.
Weiß nicht wohin mich diese Wege führen.
Bleib ich stehen werd ich verlieren.
Schaue in die Dunkelheit, fange an zu leben.
Ich werde dir all meine Liebe geben.
Das ist das, was mich noch hält, die Liebe.
Muss finden, meine Herzensdiebe........
© Patrick Greiner 2003
Liebestraum
Tief und fest war mein Traum
Was ich sah, das glaubte ich kaum.
Sah dich, in deinem jetzigen Engelleben,
kann ich dir nichts außer mein Herz geben?
Deine Augen sagten mir mehr, als die Worte.
Du bist hier glücklich und zufrieden , am diesem Orte.
Dein warmes Lächeln macht mich glücklich,
Weiß nun, du liebst nur mich.
Langsam komme ich zurück in die Gegenwart
Ich weiß endlich das sie es dort sehr schön hat.
Auf mein Gesicht zeichnet sich ein Lächeln und eine Träne ab
Weiß das ich dich, für immer und ewig lieb hab
© Patrick Greiner 2003
Sehnsucht nach dir
Schwer fühlen sich meine Schritte an.
Einst habe ich diesen Weg getan.
Heute fühle ich wieder diese Schmerzen.
Niemand ist da, wo kann dies ausmerzen.
Spür meinen heftigen und schnellen Herzschlag.
Um mich ein dunkler Schleier, am jeden Tag.
Chemie des Körpers spielt wie verrückt.
Hol mich aus diesen Alptraum zurück.
Tiefer und immer tiefer, falle ich.
Neben mir erscheint ein warmes Licht.
Am Ziel angekommen, vergessen ist das Leben.
Chor der singenden Engel sich erheben.
Höre den Stimme der Lichterwesen zu.
Die Klänge verführen zur ewigen Ruh.
Ich gebe mich den himmlischen Stimmen hin.
Rufe nach dir, das ich bei dir bin.........
© Patrick Greiner 2003
Blind
Du, der glaubte alles zu sehen.
Du der glaubte alles zu verstehen.
Nun fühlst du dich, allein gelassen.
Nun kannst du, dich alleine hassen.
Die Vergangenheit hat dich wieder eingeholt.
Die Schmerzen hast du doch, selbst gewollt.
Neben den Schmerzen, noch das Versagen.
Neben den Tod die klagen, so wolltest du es haben.
Das ist nun ein Teil deines Lebens.
Wandere durch das Tal des Vergessens
© Patrick Greiner 2003
Roulett des Lebens
In der Abenddämmerung steigt er empor.
Keiner weis genau, was er hat, als vor.
Mächtig und gewaltig soll er sein.
Die ihn gesehen, waren für immer allein.
Die Ängste der Menschen er so gut kennt.
Mit einem lauten Lachen, er dich verhöhnt.
Solltest du ihn irgendwann mal sehen.
Lauf nicht weg , kannst ihm nicht entgehen.
Ist es der Sensemann, hast du Glück im Leben.
Ist es der Seelenfänger, fange an zu beten..........
© Patrick Greiner 2003
Seelensuche
Jede verdammte Nacht erhebe ich mich.
spreize meine Flügel und suche dich.
Fliege durch den Regen und den Wind,
gebe nicht auf, bis ich dich endlich find.
War schon an viele geheimnisvollen Orte.
Stand auch schon vor der Himmelspforte.
Dort sah ich viele verschiedene Engelswesen,
Flüsterten, such mit Herz, gib acht vor dem Bösen .
So mache ich mich weiter auf den suchenden Weg
Werde nie aufgeben, solang Hoffnung besteht.
Irgendwann sind unsere Herzen wieder vereint.
Dafür bekämpfe und besiege ich jeden Feind.
Spreize meine Flügel....zur Seelensuche.........
Gebrochene Augen
Verängstig und verletzt, liegst du vor mir.
Blutüberströmt und verwirrt, bin ich bei dir.
Schaue in deine Augen , du suchst meine Hände.
Dein Ausdruck sagt , das du weißt was ich denke.
Mein Körper fang an zu zittern und zu beben.
Dein Blick , dein Ausdruck schreit nach Leben.
Nehme dein kämpfendes und leise Röcheln wahr.
Vernehme deine Worte und streichle dein blondes Haar.
Ich liebe dich, das war das letzte was ich von dir vernahm.
Die Augen gebrochen, so nehme ich dich, in den Arm.
Schreiend und betäubt lauf ich in den Wald.
Komme zu Fall, um mich wird alles kalt.
Ein letztes mal schaue ich dich an,
denke was habe ich getan?
Beuge mich vor und gebe dir einen letzen Kuss, ins Gesicht.
Und schreie Wut entbrand : Auch ich liebe Dich...........
©
Patrick Greiner 2003
Krieg für den Frieden ?
Donnerhall schwebt über das brennenden Land.
Dunkle Rauchschwaden nach oben gesandt.
Heißer Wüstensand wirbelt auf, verdeckt die Sicht
Schmeckst die Luft, die nach Öl und Tod riecht.
Über den Köpfen, sich schnelle Geschosse bewegen.
Werden alles auslöschen, egal welches Leben.
Im friendly fire, müssen die Menschen ihr leben lassen.
Wut und Trauer steigt , Menschen sich immer mehr hassen.
Ziele werden verfehlt, immer mehr blutende Tränen fließen.
Machtlos zuschauen, die Unschuldigen immer dafür büßen.
Schreiende Frauen und Kinder, laufen verwundet umher.
Schaue in ihre Augen, sie sind so glanzlos und leer.
Alles für den Weltens Friedens, wird dies zugelassen.
Welch Scheinheiligkeit angelegt, kann das nicht fassen.
Keine Gnade kennt die Gier nach Macht und Geld.
Immer brutaler und brutaler, bald stirbt unsere Welt..........
© Patrick Greiner 2003
Lebender Stern ?
So viele Sternen doch da am Himmel stehen.
Hab angefangen sie alle zu zählen.
Es sind mehrere Sterne als es Menschen gibt.
Warum finde ich nicht mein geliebter Stern?
Bin ich blind, oder hältst du dich versteckt?
Doch die Sterne, die ich heute funkeln sehe,
sind schon vor langer Zeit für immer erloschen.
Ein Stern wo wird neugeboren, kann ich auch nicht sehen.
Zulange braucht sein Licht, um mich zu erreichen.
Dann gibt es überhaupt keine sichtbaren lebende Sterne.
Nur noch das letzte aufbäumen, bis zum erlischen.
Danach sind sie für immer ohne Licht.
Nacktes Gestein, kein Leben mehr vorhanden.
Wie mein Herz sich fühlt. Hab doch meinen Stern gefunden.
Es ist ein kalter Stein.............
© Patrick Greiner 2003
Suchende Sterne
Zwei gefallene Sterne, sich im Kosmos verwirrt sich drehen,
durch Galaxien schweben, und nicht wissen wohin sie gehen.
Der eine Stern durchforscht die Galaxie, Andromeda,
Sein Licht flackert, nicht weiß ob er schon einmal da war?
Der zweite Stern, die Milchstrasse wie wild durchquert,
Sein Licht ganz erloschen, zu sehr an den Kräften zerrt.
Von weiten, ein schwarzes ,großes Loch erscheint,
beide Sterne sehen, das ist ihr größter Feind.
Könnten beiden von diesen Unheil geschluckt werden,
zwei Sterne weniger, für immer auf Erden.
Doch diese Situation ,lässt ihr Sterne wieder erhellen,
neuen Antrieb gefunden, entsenden sie Hilfswellen.
So haben sie sich schnell gefunden, bei Andromeda,
schmelzen zusammen, werden zur Supernova.........
© Patrick Greiner 2003
Natur Pur
Vom weiten her höre ich ein Rauschen,
betörend, weiter werde ich lauschen.
Laufe dem lieblichen Klang entgegen,
bin diesem Gesang, willenlos erlegen.
Meine Füße bannen sich durch die Natur,
was ich intensiv erlebe, ist das Leben pur.
Begleitet durch verschiedenen Vögelgesang,
laufe ich immer weiter den Pfad entlang.
Links und Rechts bunte Blumen sprießen,
liegt die Mutter Natur vor meinen Füssen.
Tief atme ich diese frische Luft hinein,
so süßlich, holzig und auch bitterfein.
Tanke neue Hoffnung, Kraft und neuen Mut,
dieser Besuch , diese Freiheit, das tut mir gut.
Das Rauschen wird immer heftiger und lauter,
laufe immer schneller, bleibe stehen und erschauter.
Empor vor mir steigt und fällt das Element des Lebens,
ohne dies, wäre jedes Leben hier vergebens.
Schaue zu wie das Wasser von oben in den See fällt,
setz mich nieder, schaue zu, dem schönem dieser Welt.
Werde meine Hand ins Wasser ergeben,
und nehme einen Schluck vom Leben.............
© Patrick Greiner 2003
Sinfonie der Natur
Dunkle Wolken ziehen am Firmament auf,
Schatten sich werfen, ich warte darauf.
Das tiefe Grollen des Donners ist zu hören,
gebe mein Leben, das werde ich dir schwören
Und die Blitze , den dunklen Himmel teilen,
die Donnerschläge sich aneinander reihen.
Dieser großer Augenblick darf nicht verrinnen,
die Sinfonie der Natur kann jetzt beginnen.
Zugleich öffnen sich die Himmelsschleusen ,
werden sich mit dem Donner und Blitz kreuzen.
Der Regen prasselt sanft auf meine Haut nieder,
spüre jeden Tropfen auf meinen nackten Glieder.
Auf den Lippen kann ich den Regen schmecken,
Nimm mich mit, will das Universum entdecken.
Ein Blitz mich trifft, auf angenehme Weise,
kann nun gehen für immer, auf Himmelsreise.....
© Patrick Greiner 2003
Tief in mir
Tief in mir, da spüre ich es,
ist düster und bitter bös.
Tief in mir, fühle ich einen Hass,
Gefühle die ich längst vergas.
Tief in mir, kämpfe ich dagegen,
will rauskommen, aus allen Wegen.
Tief in mir, sich Qualen ausbreiten,
schmerzverzehrt, muss ich das erleiden.
Tief in mir, auch vieles Gutes liegt
Hoffe das, das Böse, niemals siegt.........
© Patrick Greiner 2003
Der Duft
Träume mich in eine Welt die ich längst vergas,
sanft streichelt der Wind das saftige Gras.
Das Bienchen die vielen Blumen bestäubt,
der Schmetterling sich des Nektars erfreut.
In der Luft tausende Maikäfer schwirren,
sich ein paar Mücken dazu verirren.
Auf der großen Wiese die Heuschrecke hüpft,
Im Nest auf dem Baum ein Vögelein schlüpft.
Bunte Libellen tanzen wild auf den Deich,
Pusteblumen fliegen und landen weich.
Ein quakendes Konzert die Frösche geben,
die Eintagsfliegen erfreuen sich des Leben.
In der Luft kämpfen zwei Adler um ihr Revier,
im Unterholz sich versteckt, so manches Getier.
Scheu steht auf der Wiese ein kleines Reh,
ist alles so wunderbar, was ich da so seh.
In der Luft liegt ein ganz besondere Duft,
der Geruch der Natur wo mich ruft.......
© Patrick Greiner 2003
Hoffnungslos
Mein Herz wir umspült von Traurigkeit,
fragend sitze ich hier, wann ist es soweit.
Links und rechts lauter glückliche Liebespaare,
fühle mich deprimiert und wie Ausschussware.
Mit einem Lächeln beantworte ich all ihre Fragen,
sie nicht spüren, was für Sorgen mich plagen.
Mit flüchtigen und neidischen Blicke erhasche ich sie,
dieses Gefühl vermisse, kommt aber nimmer und nie.
Habe wieder böse Gedanken und Wut im Bauch,
aber Worte vergehen wie Schall und Rauch.
Der Glaube an die Hoffnung, die schwindet,
gibt fast nichts mehr was mich hier bindet.
Wieder da anfange, wo ich schon einmal war,
das war da, wo ich dich zum letzen mal sah.
Hoffnung und Glauben wirst du dort nicht sehen,
nur das was Gewesen ist....dahin werde ich gehen....
© Patrick Greiner 2003
Krankes Verlangen
Er gierig um sich schaut,
hat eine Scheinwelt aufgebaut.
Alle die ihn doch so lieben.
Wie er sich gibt, alles Lügen.
Wie unauffällig er doch ist,
wieder wird ein Kind vermisst.
Das Kind, Qualen muss erleben
Der Täter, wird ihr den Tod geben
Im Missbrauch, wird lauter sein Stöhnen,
leise er flüstert, wirst dich daran gewöhnen.
Sein krankes Verlangen, wird immer stärker,
das Kind weint, er schlag zu .....immer härter
Regungslos liegt es dann vor im da,
streichelt durch ihr sanftes Haar.
Das Kind wird verscharrt im nahen Wald,
die Lust gestillt mit purer Gewalt.
Am Spielplatz hat er, ein neues Opfer gesehen,
Lächelnd läuft er hin ,fragt willst du mit mir gehen......
© Patrick Greiner 2003
Versuch
Durch die engen Gassen heult der Wind,
Fenster kleppern, irgendwo schreit ein Kind.
In den Strassen schreitet eine dunkle Gestalt,
Wirkt verwirrt, macht vor einem Fenster halt.
Schaut in ein bewohntes und lebvolles Zimmer,
seine Gefühle und Gedanken wurden schlimmer.
Weiter läuft er traurig und mit gesenktem Haupt,
die Gedanken sind es, wo ihm den Verstand raubt.
Sein ganzen Leben schnell an ihm vor rübergeht ,
läuft er in Richtung , wo der Wind weiterweht.
Setzt sich nieder auf der Bank am Waldesrand,
dem rascheln der Blatter hört er zu, wie gebannt.
Zu seiner linken hält er eine Whiskeyflasche,
in seiner rechten eine große Tasche.
Nach reichlichem und hohen Alkoholgenuss,
machte er sich schwankend weiter zu Fuß.
Am Ziel angekommen, steigt er ins Auto ein,
zieht aus der Tasche noch eine Flasche Wein.
Nur noch ein Schlauch ist vorhanden in der Tasche,
er steigt noch einmal aus und schließt die Garage.
Mit laufenden Motor hört er seine Lieblingsmusik,
er denkt , hoffentlich bin ich bald erstickt.
Denkt noch mal an seine Freunden ,er weiß die lieben mich.
schaut in den Spiegel...... denn er sieht das bin ich......
© Patrick Greiner 2003
Das Sein
Vor dem großen Spiegel du stehst,
ist nicht das was du dort siehst.
Manches scheint so, was es nicht ist,
manchmal weißt du nicht, wer du bist.
Auf der Suche, im innern nach dir selbst,
unauffindbar, egal wie du dich quälst.
Du in dieser Not nicht mehr weiter weißt,
du vor lauter Zorn um dich schreist.
Dann schaue tief in deine Seele rein,
wirst nun wieder, du selbst sein.
© Patrick Greiner 2003
Am Strand
Spüre den Sand unter meinen Füssen,
sehe Liebespaare die sich lieb küssen.
Laufe weiter entlang den langen Strand,
träume von dir und unserem Traumland.
Setz mich nieder auf den Sand, er ist so warm,
nehme dich träumend, zärtlich auf den Arm.
Schaue zu, den Wellen bei ihren Wogenspiel ,
schlagen hin und her, finden nie ihr Ziel.
Am Himmel wie wild die Möwen kreisen,
sie sich im Flug, ihre treue Liebe beweisen.
Vorüber fährt ein Schiff in der Ferne,
der Mast berührt fast die Sterne.
Von links kommt eine Sternschnuppe geflogen,
wie gerne wäre ich, bei meinen Stern da oben.
Gehe zurück wo ich einst, ein Seestern fand,
allein und einsam, laufe ich durch den Sand.....
© Patrick Greiner 2003
Alles anderst....
Die Ketten rasseln es tobt der Wind,
Schreie erklingen von einem Kind.
Die Schreie furchtbar laut erklingen,
weis, werden nichts gutes bringen.
Schatten sich schnell bewegen,
spürt es wir ein Unglück geben.
Stimmen wo ich nicht verstehe,
höre sie egal wohin ich gehe.
Geschehen ist nun das Unglück,
die Täter sind davon entzückt.
Lautes Gelächter bricht aus,
machen das beste daraus.
Ja so kann es geschehen, am hellen Tag,
bei einem bunten Kindergeburtstag.
© Patrick Greiner 2003
Verlogene Religion
Aus dem Tal der Tränen bin ich zurück,
erneut werd ich suchen mein Glück.
Doch werd ich es nicht in Gotteshand geben,
glaube nicht daran.... wenn du willst leben.
Die größte Lüge auf Erden, ist die Religion,
lache über die Aufstehung des heiligen Sohn.
Die Kirche verübt große und böse Macht,
gebt dich von deren Hetzer in acht.
Menschen klammern sich an das Gottesgebot,
wo ist er denn, der Gott, in der größten Not?
Diese Lügen Manipulation und Dummheit,
macht mich rasend und geht mir nun zuweit.
Die Kirche, das größte Verbrechen auf Erden,
was soll denn aus der Menschheit werden....
Somit lege ich ab, an Gott meinen Glauben,
hab verstanden ....sehe mit meinen Augen.
Auf immer und ewig, sei Gott verdammt,
werde alles nehmen an meine Hand.....
© Patrick Greiner 2003
Wildes Klopfen
Hörst du es klopfen, hörst du es?
so unregelmäßig und nervös.
Der Atem wird schneller du flacher,
der Verstand wird erregt und wacher.
Flüssigkeit schießt durch die Bahnen,
so schnell, als möchte dich es warnen.
Im Kopf das klopfen wieder erhallt,
wird dir warm und zugleich kalt.
80 bis 180 Schläge werden schnell gezählt,
es ist eines der schönsten Dinge der Welt.
Es kennt und spürt die Liebe, wie den Schmerz,
was da wie wild schlägt, ist mein Herz........
© Patrick Greiner 2003
Die Chakren
Das erste Chakra so feuerrot wie ein Rubin,
im überleben und im Wohlstand, hat es den Sinn.
In der Farbe Orange leuchtet das zweite Chakra,
stellt die Gesundheit und den Sex da.
Das dritte Chakra so gleißend hell wie die Sonne,
bringt der Macht und der Emotion, ihre Wonne.
Rosa und Grün gibt sich das vierte Chakra,
nimmt die Stellung der Liebe war..
Das fünfte Chakra erleuchtet in der blauen Himmelsfarbe,
gibt der Kommunikation und dem Ausdruck , seine Gabe.
Im kräftigen Indigo, das sechste Chakra erscheint,
sicht der Intuition und der Hellsichtigkeit weiht.
Das siebte Chakra sich weiß und violett verrät,
ist es zuständig für die Spiritualität.
Anahata- Chakra, wird das spirituelle Herz genannt,
und seinen Kraft in der heilende Energie fand.
Auf dem Berg Kurama, die Einweihung empfangen,
danach auf den Weg der Mikkyo gelangen.........
© Patrick Greiner 2003
Der Hexendämon
Vor langer Zeit wurde ich, der Hexerei angeklagt,
ein Hexenjäger Namens Salin hat dies gewagt.
Mich mit einem einfachen Hexer zu vergleichen,
so einer kann mir und nimmer das Wasser reichen.
Verurteilt.....auf den Scheiterhaufen sollte ich brennen,
diese Feiglinge, sollen lernen, mich besser zu kennen.
Euch Würmer werde ich meinen Fluch erhängen,
sollen sterben, wenn sie meinen Namen ernennen.
Fieber und Pest, soll in euer Land verheeren,
Auszehrung und die Seuche soll einkehren.
Schädlich und verderblich werden eure Eingeweide,
ich es bin, der auf dem bösen Damön reite.
Mit euere Angst und meiner Kraft, euch verzehre,
euch meine bestialische Stärke und Magie lehre.
Hiermit fahre ich dem lebenden Satan, jubelnd zu,
gebe dem Gottes Gebot niemals wieder ruh.
Das Feuer sich von mir, freudig und entzückt ernährt,
Zugleich schmiede ich darin, mein Racheschwert.
Die Zeit wird kommen und die Rache ist mein,
dann werden eure Seelen, mein Labsal sein.
Wenn ihr habt, mich schon lange vergessen,
werde ich euch und eure Kindeskinder fressen.
In eure Seelen und Herzen wird es für immer kalt,
in der Dunkelheit ,mein Name BAAL erschallt........
© Patrick Greiner 2003
Naturgewalt
Laut erhallt der Donnerklang,
still wird der Vogelgesang,
Blitze teilen das dunkle Himmelszelt,
Natur offenbart, wer ist Herr der Welt.
Regen trommelt auf die Mutter Erde,
überfällt die große Menschenherde.
Der schlafende Berg in Getöse ausbricht,
erscheint um ihn , alles im gelbroten Licht.
Der Boden bebt, sich erhebt und erzittert,
das Meer darauf eine Sinnflut erwidert.
Die Natur stärker als Menschenwaffen,
doch will er noch größeres schaffen.
Wenn dies wird einst auf Erden geschehen,
wird die Welt, für immer untergehen........
© Patrick Greiner 2003
Staub
Die Liebe so nah, doch so fern,
still, kannst Schreie hörn.
Ruf erklingt, verhallt in der Zeit,
Seele stirbt in der Einsamkeit.
Letzter Traum, in der Ewigkeit,
erscheint für immer, Dunkelheit.
Feuer! Alles zu Asche wird,
letztes Gedenken dir gebührt.
Asche sich zu Staub bindet,
den Weg der Sterne findet.
Sternstaub leise auf Erden fällt,
neues Leben auf dieser Welt.
Herz brennt
Tiefe Stille umhüllt mein Körper,
im Kopf , Schläge immer härter.
Kann die Gedanken nicht fassen,
Ohmacht, ich werde alles zulassen.
Atem der wird schneller, Herz pocht,
Wachsweich, zünde an den Docht.
Lichter loh brennt der Gefühlssee,
stehe in Flamen, ertrage Liebeswehe
Mein Körper bebt und erzittert,
Angst, das wird nichts erwidert.
© Patrick Greiner 2003
Herzenslicht
Im dunklen werde ich dir immer erscheinen,
wenn du rufst, werde ich schnell zu dir eilen.
Immer wenn dein Herz sehnsüchtig nach mir ruft,
spreize ich die Flügel und steige empor in die Luft.
Fühlst du dich einsam, traurig und allein,
werde ich in jeder Situation bei dir sein.
Auch wenn dich Ängste und Sorgen eng erdrücken,
lass uns immer eine Blume der Hoffnung pflügen.
Umhüllt dich Dunkelheit denkst an mich und dein,
schaue in den Himmel, seh meinen Sternenschein.
Hasst du mal wieder Tränen, in deinem Gesicht,
denke dran, bin für immer dein Herzenslicht.
© Patrick Greiner 2003
Der Wind
Sanft streichelt der Wind das saftige Gras,
im Löwenzahn springt freudig ein Has.
Der Wind kitzelt zart meine braune Haut,
die Taube sich ein Liebesnest baut.
Mit Anmut schwingen die Bäume im Wind,
auf der Wiese spielt ein Vater mit seinem Kind.
In der Luft verschiedene Düfte schweben,
sich am Himmel bunte Drachen erheben.
Gedankenvoll und allein liege ich im Grünen
schaue den Blumen zu, wie sie blühen.
Ein Täubchen sich nieder setzt auf mein Fuß,
schaue ihr in die Augen, gebe ihr einen Kuss.
Zufrieden schlafe ich in der Natur ein,
träume von dir, bin immer dein......
© Patrick Greiner 2003
Liebesglück
Die Liebe, welch himmlisches Geschenk,
mein Herz pocht, wenn ich an dich denk.
Verloren, geglaubte Gefühle kamen zurück,
du der Sinn des Lebens, mein Herzensglück.
Linderst meine tiefe Wunden und Schmerzen,
liegst mir mehr all alles, in meinem Herzen.
Gesehen haben sich unserer Herzen noch nicht,
in den Träumen, liebkose ich dein zartes Gesicht.
Mich zärtlich an deinen samten Körper reibe,
irgendwann, für immer, bin an deiner Seite.
Die Nacht wird zum Tag, der Tag zur Nacht,
du hast in mir das Feuer der Liebe entfacht.
Vermisse dich jede verdammte Stunde und jeden Tag,
ein niemand kann sagen wie sehr ich dich wirklich mag.
Schauen würde ich dir gerne ins Gesicht,
sagen möchte..... Paloma ich liebe dich.
© Patrick Greiner 2003
Liebesbeweis
Du meine Liebste, so schön wie die Rose,
so andächtig und stolz, Königin der Wiese.
Voller Anmut und Liebe ich dich betrachte,
dich in deiner ganzen Form und Sein beachte.
Du meine Liebste, so süß wie Honignektar,
so fein und lindernd, nahm ich dich war.
Mit feinzarten Lippen ich von dir schmecke,
in mir, die wahre Liebe zu dir entdecke.
Du meine Liebste, so rein wie Bergwasser,
spüre deine Liebe, in jeder meiner Faser.
Lass uns für immer und ewig in der Liebe baden,
glaube mir, dies kann keinem von uns schaden
Du meine Liebste, in mir die Liebe erweckt,
träume mich mit dir, ins rote Rosenbeet.
Ich glaube ich erscheine dir nun nicht zu dreist,
hoffe ...die Worte langen als Liebesbeweis
Hast gefunden meine Herzensdiebe,
will dir sagen, das ich dich liebe.
Liebe mich wie ich bin
Lange, bin ich wach in der Nacht.
Immer Angst vor dieser Macht.
Einst, werde ich mich ihr ergeben.
Bin bereit die Ewigkeit zu erleben.
Ehrfürchtig, stehe ich im dunkeln.
Menge Sterne, nicht mehr funkeln.
Im Herz ist die Schlüssellösung
Chaos ,Angst vor der Entscheidung.
Hilflos, kann die Liebe nicht loslassen.
Willenlos....könnt mich selber hassen.
Ich kann nicht mehr damit umgehen.
Empfinde, als würde sich alles drehen.
Illusionen, mein Herz blockieren.
Chemie, die Gedanken verwirren.
Habe ich meinen Kampf schon verloren?
Bevor ist meine neue Liebe geboren?
Intensiv belastet das mein Herz.
Nimm doch bitte diesen Schmerz.
Meines Lebens, du der Sinn.
Liebe mich wie ich bin.....
Mein Sonnenschein
Wie ein Sonnenaufgang bist du,
erscheinst so strahlend im nu.
Mit Herzen versprühst du Wärme,
ich mit aller Liebe von dir schwärme.
Sanft deine kleinen Lippen berühre,
und einen Kampf ,der Sehnsucht führe.
Schaue dir ganz tief in die Augen,
du weist wie meine Worte lauten.
Ich liebe dich über alles Paloma,
einst wird unser Wunsch wahr..
© Patrick Greiner 2003
Der Kobold
Einst ging ich gerne durch diesen Wald,
nun tobt aber darin ein grüner Kobold.
So böse sind seine schlechten Gedanken,
um ihn blutrünstige Geschichten ranken.
Soll er doch, junges Blut getrunken haben,
das Blut , das ihm Jungfrauen gaben.
Hat im Manne, die Männlichkeit genommen,
ist im dem Blutbad der Opfer geschwommen.
Auch sagt man, er sei stark und unbesiegbar,
bin auf dem Weg und betrete den Wald Adebar.
Düsterheit umgibt mich im diesem Wald,
von nirgends eine Vogelstimme erschallt.
Feuchter und modriger Gestank liegt in der Luft,
höre einen gellenden Schrei der nach Hilfe ruft.
Geschwind eile ich durch das dichte Unterholz,
plötzlich schlängelt sich etwas um meinen Hals.
Luftrankend falle ich auf den Waldesboden,
sehe des Kobolds, hässliche Vorboten.
Ziehe mein großes Schwert aus der Scheide,
Köpfe rollen und es quellen die Eingeweide.
Weiter mache ich mich auf den düsteren Weg,
ihn finden muss bevor er weiteres Unheil sät.
Unter mir sich der dunkle Boden aufmacht,
sich der Kobold erhebt und teuflisch lacht.
Mit rotfunkelnden Augen er zu mir spricht,
du wagst es mich zu stören, du Erdenwicht.
Ja ich wage es und werde dir du Stirn bieten,
kämpfe, bis deine Glieder am Boden liegen.
Dich niederstrecke, mit der Waffe der Liebe,
dir deinen hässlich Kopf, für immer abhiebe.
Stürze mich auf das Ungetüm......... hoffe fest,
das mich im Kampf, nicht die Liebe verlässt......
© Patrick Greiner 2003
Lügendes Herz?
Die Liebe so schön und unfassbar,
du sie spürst und fühlst.. ist sie da.
Die Gedanken dir wild erscheinen,
wollen sich zwei Herzen vereinen.
Der Glaube, wahr oder nur Traum?
änglichste Fragen stehen im Raum.
Belügt mich mein so liebendes Herz ?
kann täuschen, diesen Liebensschmerz?
Spielten meine Gedanken mir einen Streich?
alles nur Wünsche aus dem Phantasiereich?
Nein, das Herz kann einem nicht lügen,
werde mich der Herzensdame fügen.
Ich glaube an dieser unsichtbaren Macht,
das über uns der Liebensengel wacht.
Uns auch noch nicht körperlich spüren,
möchte ich dich für immer entführen.
Du hast mir einen Blick in dein Herz gewährt,
nun weiß ich, das mir nur liebes wiederfährt.
Ich liebe dich auch ist der Weg noch weit,
werd dich lieben mit jeder Vergangenheit.
Werde meine Gedanken und Gefühle zulassen,
zärtlich und liebevoll deine Hände fassen.
Vertraue deinem Herz ....der Traum wird wahr,
denn ich liebte dich, über alles Paloma......
Mainacht
Es war in einer laue Mainacht,
wir uns um den Schlaf gebracht.
Immer größer wurde das Verlangen,
beide erotische Signale empfangen.
Sie sich der Wohllust innig hingeben,
beide einen Wunderbare Nacht erlebten.
Ich nahm dich fordernd in meine Arme,
will dich lieben, du meine Herzensdame.
Erregter wurde unser Herz und Atem,
konnten diesen Augenblick kaum erwarten.
Nackt und erregt liegst du schon vor mir da,
nehme deine hartgewordene Knospen wahr.
Mit sanften Küsse ich dich liebkose,
wir lieben uns in ein jeder Pose.
Deinen Mund küsse ich mit Engelszungen,
bin nun zu deinem Bauch vorgerungen.
Deinen Bauchnabel errege ich mit Zungenspitze,
komme immer näher deiner Liebensritze.
Die Beine öffnest du mit voller Lust,
gebe in der Liebesgrotte einen Kuss.
Engumschlungen bleiben wir nach dem Liebesakt,
bis wir eingeschlafen sind.... und es morgens ward.
© Patrick Greiner 2003
Sehnsucht nach Dir
Am frühen Morgen aufgewacht,
sofort an mein Täubchen gedacht.
Sofort den Computer hochgefahren,
zu den Ort, wo wir zusammen waren.
Kann deinen Namen nicht online lesen,
der Gedanke wäre zu schön gewesen.
Meine Liebste ist in einem anderen Land,
sitze hier ....von der Sehnsucht gebannt.
Traurig bin, frage mich was du gerade machst,
schaue auf dein Bild wo du mich anlachst.
Entlang an beiden Wangen laufen meinen Tränen,
will dich sofort spüren und hier bei mir sehen.....
© Patrick Greiner 2003
Ti amo
Ich hör' dein Herz ganz leise schlagen,
die Zärtlichkeit der Nacht stellt keine Fragen.
Träume der Nacht für uns gemacht,
leise Musik spielt heut' nur für uns zwei.
Durch deinen Blick läßt du mich spüren
zeigst mir die Angst mich zu verlieren.
Was auch geschieht auf dieser Welt
Liebe ist stärker als alles was zählt.
Ti amo Paloma - der Wind singt sein Lied
doch Sehnsucht spürt nur wer Liebe auch gibt.
Ti amo - der Morgen erwacht
was bleibt ist der Traum dieser Nacht.
Du schaust mich an ich seh' die Tränen
Was auch geschieht auf dieser Welt
Liebe ist stärker als alles was zählt.
Ti amo Paloma - der Wind singt sein Lied
was bleibt ist der Traum dieser Nacht.
© Patrick Greiner
Blindes Sehen
Wir wissen welche Ängste und Gefühle um uns drehen,
lieben uns, obwohl wir uns haben nie gesehen.
Trotzdem geben wir uns den Gegenseitigen Halt,
das wir uns nicht verirren im düstern Wald.
Gemeinsam werden wir das alles überstehen,
freuen uns, auf unser erstes Sehen.
Ein Bild von dir habe schon lange in meiner Hand,
jeden Tag und Nacht schaue ich darauf wie gebannt.
Du kommst in jeder Nacht in meinen Träumen vor,
ich weiss nun das ich mein Herz an dich verlor.
Mein Herz das spielt wie wahnsinnig verrückt,
du hast es mit deinem, glücklich entzückt.
Deine Stimme hörte ich heute zum erstenmal,
hab dich nun gespeichert unter Wiederwahl.
Vor diesem Anruf hatte ich sehr viel Angst und Bange,
wollte dich hören und drücket das Telefon an die Wange.
Die Ängste waren im nu im Winde verflogen,
ich schwebte mit dem Herzen ganz hoch oben.
Meine Gedanken nur um dich, lass dich nicht mehr gehen,
Ich liebe dich ,obwohl ich dich nie ......hab gesehen.
© Patrick Greiner 2003
Kurzer Abschied
Sehnsüchtig schaue ich, in die weite Ferne,
schaue traurig und weinend in die Sterne.
Mein geliebtes Täubchen ist bald auf Reisen,
meine Gedanken nur noch um dich kreisen.
Mein Herz wird dich überall hin begleiten,
werde alle unmöglichen Grenzen überschreiten.
Fliegen sehe ich das Täubchen in der Nacht,
keine Angst ich bin der, der über dich wacht.
Noch länger werden uns nun die Nächte erscheinen,
spüre im Herzen wie das Täubchen und ich weinen.
Aber auch die ewig geglaubte Zeit wird vergehen,
und wird freuen uns auf unser liebes wiedersehen.
© Patrick Greiner 2003